Sonntag, 20. November 2011
Laos - ein Rückblick
Laos, hier will ich wieder hin.

Nach der wuneerschönen Fahrt über den Mekong hab ich allein in der alten Königsstadt so viel erlebt um Laos wiedersehen zu wollen.
Ponsavanh glich eher einer Westernstadt, zu breite staubige Straßen und irgendwie gewollt aber nicht gekonnt. Die Ebene der Tonkrüge, bzw die eine der 4 begehbaren von bislang 7 insgesamt, war beeindruckend, aber auch verstörend, denn begehbar war sie nicht komplett und überall sah man warum. Die Provinz in der die Krüge stehen ist das meist bombardierten Gebiet der Welt, Laos das meistbombardierte Land der Welt ohne dass es selbst im Krieg gewesen ist. Somit hab ich mich neben den Krügen noch ausführlich über die Bombardements und die schweren Folgen informiert. Ich bin froh das alles gesehen zu haben, aber ich war über alle Maßen betroffen.

In Vangvieng wars dann auch abenteuerlich, ich wohnte zumindest eine Nacht auf einer Farm mit Zimmern, das was ich hatte war allerdings echt einfach, so schlief ich fast nicht weil ich ständig auf kratzen und schaben und krabbeln gelauscht habe und erwachte noch vor dem Morgengrauen in großer Sorge ob mein Gepäck von Tieren wimmelt oder von selbigen zerfetzt wurde. Als es dann hell war, konnte ich mich vom Gegenteil überzugen. Dennoch zog ich in ein gemauertes Guesthouse im Dorf um denn am ersten Abed hab ich doch echt kein TukTuk mehr bekommen und bin 4km im dunkeln gelaufen...

Die Landschaft ist au h hier echt beeindruckend un so fuhr ich zu einer Höhle in die man mit nem LKW Schlauch aufm wasser reinpaddeln kann...schee und unglaublich wie Wasser sich durch Stejn frisst.

Danach gings nun noch einige Tage in Laos Hauptstadt, Vientiane, nicht schön aber sehr vielseitig und interessant. Noch am nachmittag des ankunftstags traf ich eine der Reisebekanntschaften aus Lung Prabang wieder und so verbrachten wir nochmal 2,5 gemütliche Tage gemeinsam, denn zu 2 kann man sich ja gleich ein schöneres Hotel leisten...

Besonders faszinierend waren für mich die Sportler die an der recht neuem Promenade am Mekong liegt joggen all abendlich sich zum airobic treffen oder auf den festinstallierten Fitnessgeräten sporteln. Die waren echt jeden Abend voll besetzt...da merkt man dann wie die westlichen Werte Einzug halten.

Abef Shoppingmall habem die Laoten dann doch noch auf ganz eigene Weise interpretiert, ich würde es eher Ramschmesse auf 3 Ebenen bezeichnen.

Richtig toll war das bedeutendste religiöse Monument Laos, das Tad Luang, hier gabs dann auch richtig alte, teilweise zerfallene Buddas zu sehen. Auch das National Museum hatte was, auch wenn es selbst ins Museum gehört. Überwiegend Fotografien, Modelle und Fotografien, leider teilweise etwas wenig Beschreibung auf Englisch. Fotos durfte man hier leider keine machen.

Heute(18.11.) sitze ich am Flughafen und warte auf den Abflug nach Hanoi,...übrigens war gestern Halbzeit, mir kommts alles so viel länger vor und dennoch hab ich so viel nicht gesehn, am meisten trauer ich den überfluteten Gebieten in Thailand nach, aber das is einfach ein Grund wieder zu kommen.

Machts gut



Donnerstag, 10. November 2011
Von Thailand nach Laos, eine Zusammenfassung
Schon wieder ziemloch lang her, hier ein kleiner Rückblick.

Inzwischen bin ich in Laos, und ich muss sagen hier gefällts.mir richtig richtug gut, so nezte Menschen, die Landschaft ein Traum. Ich bin nach Chiang Mai noch in Pai gewesen, ein kleinerer Ort noch etwaa weiter im Norden Thailands, ziemlich international da sich dort viele ehemalige Backpacker niedergelassen haben, die Umgebung dort is super zum erkunden da sich Pai in einem Tal befindet. Die Tage dort habe ich mit 3 sehr netten Franzosen verbracht, gemeinsam gings zu wasserfällen, in ein chinesisches kulturzentrum, Tempel und einfach mal raus.

Weiter gings für mich dann per Van an die Grenze und einem Slowboat 2 Tage mit Übernachtungspause über den Mekong nach Luang Prabang. Die Fahrt war klasse ein riesiger Fluss und links und rechts quaisi nichts, will jemand aufs Boot oder etwas abholen vom Boot sitzt er am Flussufer und wedelt wild damit das Boot anlegt, manchmal is es hald das falsche Boot... und zwischendrin is dadurch das Boot ziemlich voll. Eine Laotin mit 2 super süßen Mädels war ganz hingerissen vo. meiner europäischen Haut und konnte kaum die finger von meinen Beinen und Armn lassen.

Auf dem Boot hb ich wieder liebe Bekanntschaften geschlossen und mit den 2 deutschen Frauen dann auch die Tage in Luang Prabang verbracht. Übrigens eine wundervolle Stadt mit einzigartigen Tempeln. Eigenttlich täglich haben wir ttolle Ausflüge gemacht, eine kleine abenteuerliche Wanderung zu einem abgelegenen Budda auf einem Berg, Scheimmen im Wasserfall, Elefantenreiten,...

Inzwischen sitz ich im Bus zur.Ebene der Tonkrüge da mein Bus ausgebucht war sitz ich nun in einem klapperbus der zu mejnem glück über keine Klima verfügt sondern zur Abwechslung mal Fenster zum öffnen. Allerdings wundern mich nun die Berichte anderer Reisender nicht mehr, dasssie mit solchen Bussen bis zu 3 mal unterwegs liegen geblien sind. Ein Highlight des Busses ist wohl dass die Einstiegatür nicht zu geht und alles andere bei uns schon längst im hintersten eck vom schrottplatz läge, aber wegen dem niedrigen Tempo kann ich die Umgenung genießen ganze ca 9 Stunden lang
...dummerweise ist nun der Fotoakku leer.

Übrigens ist es hier inzwischen etwas kühler, was min Organismus sehr begrüßt allerdings im Konflikt mit meinem einzigen und leider berlohrenn Pullo stand, jetzt bin ich stolze Besitzerin eines Luang Prabang Pullis. Der Standardttouri jedoch kauft eher ein Beerlao Shirt.

PS: Die Fahrt ging gemütlich und an der ersten und einzigen Raststätte bemerkte ich das eigentlihe Highlight, der Motorraum blieb die ganze Fahrt zur Kühlung geöffnet. Doch auch die Fahrt ansich war intereesant wie in schottland lieben auch die laotischen Kühe ihre Selbständigkeit und blockieren gerne die Fahrbahn was zu spontanen Vollbremsungen und Hupkonzerten führt. Doch nur für Kühe wäre die Hupe ja etwas unnütze daher wird in weiser Vorrausschau an jeder unübersichtlichen Stelle, besonders Kurven hab ich erwähnt dass wir durch reines Gebirge gefahren sind, ordentlich gehupt um wenigstens den Gegenverkehr zum Bremsen zu ermutigen.

Nun bin ich im Guesthouse und hab irgendwie noch zuviel Proviant übrig,... hallo Abedessen...

Bis bald.



Sonntag, 30. Oktober 2011
Aus dem Norden und Rückblick in den Süden
So ich glaube es ist fast 2 Wichen her dass ich berichtet habe. Es viel los und doch hatte ich nich viel zu berichten.

Aktuell bin ich in Chiang Mai, ziemlich weit im Norden. Hier is es wirklich schön und irgendwie ganz anderd als im Süden,zwar auch touristisch aber lang nicht so überfüllt und abgebrüht wie auf manchen Inseln wie Koh Phi Phi, es war schön mal Thailands wohl meistfotografierten Strände live zu sehen aber wie soll ich sagen, wenn man nüchtern bleiben und nicht gefahrlaufen will mehrere Jahre im Knast zu sitzen, hat man schnell genug vom überteuerten (Touristen-)Paradies.
Auf Koh Pangan hingegen hab ich ein paar wirklich entspannte Tage inkl. tollem Ausblick und strand erlebt, dank Übelkeit ganz ohne Halfmoonparty. Ob ich dabei wirklich was verpasst habe weiß man nicht, aber ich glaube eher nicht, ausser vielleicht Drogen und Techno, beides keine meiner Favoriten.

Heute gabs nen wirklich tollen 5,5 stündigen Kochkurs, zu meinem Glück war ich heute einzige Interessentin. Mit Kochbuch gerüstet und mega vielen Resten für heute abend freu ich mich mega auf zu Hause um meine neu erworben Kenntnisse vor zu führen, alles übrigens auch mit wenig Chilli realisierbar ;o)

Oh und wirklich tolle Fotos sind gestern im Wat Doi Suthep entstanden, ein wirklich schöner Tempel, bei den unzähligen die es hier gibt überlegt man sich ja 2 mal ob man noch einen sehen will, zumal liegt dieser 290 Stufen von der Straße und 15km den Berg hoch in wirklich Übelkeiteregenden Massentaxis entfernt. Doch es hat sich echt gelohnt.

Inzwischen bin ich übrigens wieder allein unterwegs was doch auch viele Vorteile hat und denn ich bin ich hier selten allein.

Morgen möchte ich etwas raus aus der doch noch recht großen Stadt in ein kleineres Dorf namens Pai...und dann schau mer mal weiter.

Und falls sich einer fragt ja ich hätte noch viel mehr schreibem könnn, aber ich will ja auch noch ganz viel persönlich erzählen wenn ich zurück bin :D

Ganz liebe Grüßle aus dem trokenen Norden Thailands



Montag, 17. Oktober 2011
Bangkok und der lange Weg in den Sueden
Doll, grad mega schee fuer hier geschrieben und alles verlohren. Ich versuchs nochmal, bitte evtl. Lustlosigkeit die im Ton mitschwingt ueberlesen.

Also noch am Flughafen in Istanbul lernte ich ein nettes Maedel kennen, das auch nach Bangkok unterwegs war.

Der Flug war alles in allem angenehm, teilweise tolle Angebote, teilweise unangenehme Details, aber unterm Strich ruhig und gut.

In Bangkok haben wir uns ganz Touri ebenfalls beim Taxi bissle uebers Ohrhauen lassen, was nicht das letzte Mal sein sollte. Sonst wars in Bangkok schee, sehr quirlige Stadt, etwas siffig, eben was man erwartet und noch viel mehr. Wir haben einige Male wirklich toll etwas abseits gegessen, waren in einem echten Thai Supermarkt (geniale Sortierung, Haarzubehoer bei Schuhen und Unterwasche). Viel zu viele Buddahs haben wir auch shcon gesehn und wollten dann Dank dem Wetter erst mal etwas in den Sueden, um nicht zu lang zu fahren entschieden wir uns fuer Hua Hin. Hua Hin ist laut Reisefuehrer und Internet eine beliebte Stadt am Strand besonders bei Thais und Familien.

Nach anstrengender Fahrt mit 8 Personen im Van fuer 7 und anschliessend wilder Tour im ueberladenen Minibus kamen wir in Hua Hin an. Wir natuerlich in die falsche Richtung gelaufen um ein Bett fuer die Nacht zu finden, immerhin gabs am Ende der Stadt ein guenstiges Internetcafe um die Suche digital fortzusetzen, statt wieter zu laufen. Da wir uns nicht mehr in ueberteuerte Taxis setzen wollten, liefen wir doch noch ganz schoen viel an dem Tag bis wir dann doch mit Taxihilfe zumindest in der Naehe des Guesthouses gelandet sind in das wir wollten. Das war einfach und guenstig, genau richtig. Nach einer wirklich noetigen Dusche sollte es dann an den gesuchten Strand gehen. Mit Zwischenstopp wegen einem Regenschauer, lecker Obstsalat hat das Warten versuesst. Den Strand fanden wir besser als das Zimmer, doch im Gegensatz dazu war er eine reine Enttaeuschung. Mehr als Igittigittigitt kann man da nicht sagen. (alle 20cm ein toter Fisch, unglaublisch viel Muell und dazu Pferdemist). Nach 2km Entlanglaufen am Strand war klar hier konnten wir nicht Bleiben, also ganz zackig weiter, wo hin wos schoen ist. Unser Plan war Phuket, bzw Khao Lak. Ein Bungalow am Strand. Doch ohne Touri Info wussten wir nicht wie wegkommen aus Hua Hin, doch die oeffnete erst am naechsten Tag wieder, wie also frueh raus, dank der Thailandischen Puenktlichkeit, mit der wir inzwischen vertraut waren, erhilten wir dort keine Hilfe. Doch die Thais sind ein nettes Volk, und so wollte man uns ein voellig ueberteuertes Ticket anbieten, da wir aber genug hatten von sowas, wurde uns irgendwann der Tipp gegeben, an der Busstation gaebe es die Tickets viel guenstiger, wir immer noch etwas Taxischeu sind gelaufen, ein Fehler, ueber 3km bei strahlendem Sonnenschein. Zurueck war das mit dem Handeln dann schon viel einfacher ;) An der Busstation gabs was wir wollten und so gings nochmal ins Zimmer mal wieder duschn und auschecken. Da der Bus inkl. Verspaetung erst 9 Stunden spaeter fuhr, hatten wir einen entspannten Tag an der Busstation mit viel lesen.

In phuket angekommen und um die eher positive Buserfahrung reicher sollte es mit dem Bus weiter gehen (Taxis kostete hier ca 20 mal so viel wie der Bus). Weitere 2,5 Stunden spaeter waren wir in Bang Niang Beach. Dank vielseitiger Hilfe der ausschliesslich einheimischen Mitfahrer haben wir unser diesmal schon vorher ausgewaehltes Plaetzchen fuer die Nacht gut gefunden. Und hier gibts einen schoenen Strand und schoene Umgebung. Daher solls morgen dann mit dem Roller zu einßzwei nahegelegenen Wasserfaellen und evtl. Einer kleinen Insel gehn. Wo wir oder ich dann uebermorgen hin wollen entscheidet sich morgen.

(Zum Glueck haben wir uns heute Nacht fuer die Moskito-Netz Variante entschieden, denn unser Zimmer wurde schon von riesigen Kaefern und vielen kleinen Geckos heimgesucht)

Gute Nacht



Mittwoch, 12. Oktober 2011
Istanbul
So die letzten Tage waren voll und stressig aber wunder schön. Btw der Abschluß in London war noch richtig klasse,leckere Cocktails und Freunde treffen in einem.

Im Tate (Kunstmuseum in London wars noch richtig interessant,leider hatten wir nur noch eine Stunde dort nachdem ich den morgen in Camden Stable Markets verbracht habe...das Kleid das ich dort noch mit hartnäckigem handeln erstanden habe gibts im Frühling zu sehen.

So aber nun zur Weiterreise, das mit der Anreise nach Frankfurt ging gründlich.schief. Doch mit etwas leichterem Geldbeutel und viel zu kurzem schmerzlichen Abschied von meinen 2 lieben hab ich noch dank langer Warteschlange 2 Minuten vor Check-In Ende einen Platz im Flieger bekommen.

Der FFlug war dann um so angenehmer und wow also für Flugzeug echt leckeres Mittagsessen mit Auswahl des Hauptgangs...

So ich hab hier noch bissle Zeit bis es weiter nach Bangkok geht,und Schatzi welch Glück die Adresse vom Hotel steht im Reiseführer ;o)

So ich meld mich die Tage