Von Thailand nach Laos, eine Zusammenfassung
Schon wieder ziemloch lang her, hier ein kleiner Rückblick.

Inzwischen bin ich in Laos, und ich muss sagen hier gefällts.mir richtig richtug gut, so nezte Menschen, die Landschaft ein Traum. Ich bin nach Chiang Mai noch in Pai gewesen, ein kleinerer Ort noch etwaa weiter im Norden Thailands, ziemlich international da sich dort viele ehemalige Backpacker niedergelassen haben, die Umgebung dort is super zum erkunden da sich Pai in einem Tal befindet. Die Tage dort habe ich mit 3 sehr netten Franzosen verbracht, gemeinsam gings zu wasserfällen, in ein chinesisches kulturzentrum, Tempel und einfach mal raus.

Weiter gings für mich dann per Van an die Grenze und einem Slowboat 2 Tage mit Übernachtungspause über den Mekong nach Luang Prabang. Die Fahrt war klasse ein riesiger Fluss und links und rechts quaisi nichts, will jemand aufs Boot oder etwas abholen vom Boot sitzt er am Flussufer und wedelt wild damit das Boot anlegt, manchmal is es hald das falsche Boot... und zwischendrin is dadurch das Boot ziemlich voll. Eine Laotin mit 2 super süßen Mädels war ganz hingerissen vo. meiner europäischen Haut und konnte kaum die finger von meinen Beinen und Armn lassen.

Auf dem Boot hb ich wieder liebe Bekanntschaften geschlossen und mit den 2 deutschen Frauen dann auch die Tage in Luang Prabang verbracht. Übrigens eine wundervolle Stadt mit einzigartigen Tempeln. Eigenttlich täglich haben wir ttolle Ausflüge gemacht, eine kleine abenteuerliche Wanderung zu einem abgelegenen Budda auf einem Berg, Scheimmen im Wasserfall, Elefantenreiten,...

Inzwischen sitz ich im Bus zur.Ebene der Tonkrüge da mein Bus ausgebucht war sitz ich nun in einem klapperbus der zu mejnem glück über keine Klima verfügt sondern zur Abwechslung mal Fenster zum öffnen. Allerdings wundern mich nun die Berichte anderer Reisender nicht mehr, dasssie mit solchen Bussen bis zu 3 mal unterwegs liegen geblien sind. Ein Highlight des Busses ist wohl dass die Einstiegatür nicht zu geht und alles andere bei uns schon längst im hintersten eck vom schrottplatz läge, aber wegen dem niedrigen Tempo kann ich die Umgenung genießen ganze ca 9 Stunden lang
...dummerweise ist nun der Fotoakku leer.

Übrigens ist es hier inzwischen etwas kühler, was min Organismus sehr begrüßt allerdings im Konflikt mit meinem einzigen und leider berlohrenn Pullo stand, jetzt bin ich stolze Besitzerin eines Luang Prabang Pullis. Der Standardttouri jedoch kauft eher ein Beerlao Shirt.

PS: Die Fahrt ging gemütlich und an der ersten und einzigen Raststätte bemerkte ich das eigentlihe Highlight, der Motorraum blieb die ganze Fahrt zur Kühlung geöffnet. Doch auch die Fahrt ansich war intereesant wie in schottland lieben auch die laotischen Kühe ihre Selbständigkeit und blockieren gerne die Fahrbahn was zu spontanen Vollbremsungen und Hupkonzerten führt. Doch nur für Kühe wäre die Hupe ja etwas unnütze daher wird in weiser Vorrausschau an jeder unübersichtlichen Stelle, besonders Kurven hab ich erwähnt dass wir durch reines Gebirge gefahren sind, ordentlich gehupt um wenigstens den Gegenverkehr zum Bremsen zu ermutigen.

Nun bin ich im Guesthouse und hab irgendwie noch zuviel Proviant übrig,... hallo Abedessen...

Bis bald.